Perfect Stranger - Samanthe Beck



Inhalt

Sechs Dates. Keine Namen. Keine Versprechen. Hotelerbin Arden St. Sebastian ist nur aus einem Grund auf Hawaii: ihr Job. Doch als der attraktive Fremde sie in der Bar anspricht und ihr einen Drink spendiert, wirft sie alle guten Vorsätze über Bord und verbringt eine heiße Nacht mit ihm. Arden und der Unbekannte schließen einen Handel: sechs Tage, keine Namen und danach gehen sie getrennte Wege. Mit diesem Deal, so glaubt Arden, kann sie nicht verlieren - doch sie hat die Rechnung ohne ihr Herz gemacht.

Meine Meinung

Die Inhaltsangabe war vielversprechend, aber leider war das Ergebnis nicht überzeugend. Mich hat die Story sehr gelangweilt. Die Charaktere waren sehr oberflächlich und hatten nicht wirklich tiefe. Die Story war sehr zäh und mir fehlte einfach ein bisschen das Drama. Vielleicht ist man aber auch einfach schon zu sehr ans Drama gewöhnt, dass man es dann vermisst, wenn es nicht mehr da ist. Arden und Nick wirkten wie zwei Teenager, die das erste Mal sowas wie Liebe fühlen und nicht wissen, wie sie damit umgehen sollen.
Die Story lebt, im Grunde, von einem Orgasmus zum nächsten. Der Hauptteil des Kapitels lag immer in der Beschreibung des Aktes und am Rande konnte man dann ein bisschen hinter die Schale von Arden und Nick schauen. Mich hat das alles leider gar nicht abgeholt.
Für den kleinen Lesehunger, wenn man absolut nicht weiß, was man lesen soll, dann kann man sich das ruhig mal antun, aber ansonsten würde ich das Buch eher liegen lassen.

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ISBN: 978-3736-30910-4

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